Von Rothenburg nach Nürnberg

Nach dem sehr guten Frühstück fahren wir gegen 9:30 Uhr los. Heute geht es bis Nürnberg, das sind für die Burgenstraße schon einige Kilometer und es gibt unterwegs einiges zu entdecken.

Da wir Ansbach und Colmberg bereits auf unserer Wanderung besucht haben, fangen wir in Wolframs-Eschenbach an. Nie gehört? Wir auch nicht, ist nach einem Dichter und Minnesänger, nämlich Wolfram von Eschenbach, benannt und hat eine komplett erhaltene Stadtbefestigung. Und, wie wir vor Ort sehen durften, ein Storchenpaar. Unser erstes in Deutschland.

Kirchturm des Liebfrauenmünsters Wolframs-Eschenbach
Storch mit Jungtieren

Weiter geht es nach Abenberg, hier besichtigen wir die Kirche, das schöne Schloss schauen wir uns aus der Ferne an, so langsam macht sich eine gewisse Schlossmüdigkeit breit.

Für den Feiertag geschmückte Kirche in Abenberg

In Stein sehen wir uns dann noch schnell das Schloss Faber-Castell an und sorgen im Werksverkauf dafür, dass die Herrschaft nicht verarmt.

Skulptur im Schlosspark

Nun ist es nur noch ein Katzensprung bis Nürnberg, wir checken im Park Inn ein, erfrischen uns mit einer Hopfenkaltschale und stürzen uns ins Getümmel der Altstadt. Den ersten Teil des Besichtigungsprogramms erledigen wir heute, dann können wir Morgen entscheiden, ob wir uns ggf. das Dokuzentrum Reichsparteitagsgelände noch ansehen.

Ausschnitt Brunnen Ehekarussell, scheinbar weniger glückliche Phase
Heilig-Geist-Spital
Frauenkirche

Auf dem Rückweg zum Hotel kehren wir in der historischen Bratwurstküche ‘Zum Gulden Stern’ ein. Diese Garküche steht seit 1375 am gleichen Fleck, die Nürnberger sind jedenfalls empfehlenswert.

Echte Nürnberger

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