13.06.2016 – Paterzell nach Peiting

Mist, wir hatten keine Gelegenheit, gestern eine Kerze anzuzünden und so laufen wir die erste Stunde im Trockenen, dann fängt es aber wieder an zu regnen. Nicht schön, aber man findet sich damit ab. Zu Hause würde man bei dem Wetter nicht vor die Türe gehen, hier ist es eigentlich gar nicht so tragisch.
Der Weg führt uns Anfangs durch Teile des Eibenwaldes und dann durch Felder bis zur Tassilo-Linde. Diese soll über 400 Jahre alt sein und hat, obwohl von innen hohl, einen Kronenumfang von ca. 27 Metern.

Paterzeller Eibenwald
Paterzeller Eibenwald

Tassilo-Linde
Tassilo-Linde

Der Weg Richtung Peitung führt uns auch über den Hohen Peißenberg, den ‘bayerischen Rigi’. Der Aufstieg ist beschwerlich, weil der tagelange Regen den Weg teilweise in einen Bach verwandelt hat. Der Blick, bei klarem Wetter bis zur Zugspitze, entschädigt heute leider auch nicht. Immerhin bietet die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt oben auf dem Berg einen netten Anblick.

Kein leichter Weg
Kein leichter Weg

Heute keine Fernsicht
Heute keine Fernsicht

In der Wallfahrtskirche
In der Wallfahrtskirche

Da unser Hotel in Peiting abseits des Wanderweges liegt, fahren wir von Hohenpeißenberg eine Station mit dem Zug bis Peiting und laufen von dort zu unserem Alpenhotel Pfaffenwinkel. Auch hier treffen wir wieder auf einen sehr sympathischen Eigentümer, der Zeit für ein Schwätzchen hat. Inzwischen hat es sogar aufgehört zu regnen, trotz Zugfahrt kommen wir auf eine Tagesstrecke von 21 Kilometern.

12.06.2016 – Dießen nach Paterzell

Die Kerzen scheinen ihren Zweck erfüllt zu haben, es ist trocken! Also wandern wir frohen Mutes los und genießen das trockene Wetter. Heute können wir am Horizont erstmals die hohen Berge sehen.

Toller Ausblick
Toller Ausblick

Wir lassen es gemütlich angehen und machen zwischendurch auch Pausen, da wir erst um 14:00 Uhr in Wessobrunn sein müssen. Dort haben wir von zu Hause eine Klosterführung gebucht.

Kurze Pause zur Stärkung
Kurze Pause zur Stärkung

Panorama
Panorama

Ca. 13:30 Uhr kommen wir am Kloster an, da es gerade anfängt zu tröpfeln, gehen wir in den Raum, in dem die Führung beginnt und zahlen den Eintritt. Neben uns findet sich nur ein weiteres Paar ein, so dass wir zu Viert die sehr interessante, einstündige Führung genießen.

Gang im Kloster Wessobrunn
Gang im Kloster Wessobrunn

Türverzierung im Kloster
Türverzierung im Kloster

Nach der Besichtigung haben wir noch weitere 7 km zurück zu legen, bis wir an der Unterkunft des Tages, Gasthof Eibenwald, in Paterzell ankommen. Inzwischen scheint auch die Sonne, so dass wir noch vor dem Bezug des Zimmers ein erstes Getränk auf der Terrasse zu uns nehmen können. Das Zimmer ist schön, mit Balkon ausgestattet und im Gasthof können wir auch gut zu Abend essen. Allerdings gibt es hier in der Nähe kein Public Viewing, daher freuen wir uns umso mehr über den großen Fernseher auf dem Zimmer, immerhin findet das erste Gruppenspiel der deutschen Mannschaft bei der EM statt.

Gasthof Eibenwald
Gasthof Eibenwald

Heutige Streckenlänge: 21,6 km

11.06.2016 – Erling nach Dießen

Am heutigen Samstag haben wir den einzigen Tag, an dem wir zwischendurch zu einer festen Uhrzeit einen Anschluss erreichen müssen: um 10:45 Uhr geht das Schiff von Herrsching nach Holzhausen. Also brechen wir um kurz nach 9:00 Uhr und einem üppigen Frühstück auf, leider im strömenden Regen. Aber das ändert nichts an dem schönen Weg.

Kreuz im Wald
Kreuz im Wald

Wir erreichen den Anleger 15 Minuten vor der Abfahrt und haben sogar noch Zeit, einen Regenschutz für Biankas Rucksack zu kaufen, denn es regnet ohne Unterbrechung. Der Gutschein des Veranstalters für die Überfahrt wird problemlos akzeptiert, so fahren wir also im Regen gut 20 Minuten über den Ammersee bis Holzhausen.

Ammersee im Regen
Ammersee im Regen

Von Holzhausen führt der Weg eine ganze Zeit durch den Wald direkt an einer Bahnlinie entlang Richtung Dießen, leider auch lange Abschnitte weit weg vom See über asphaltierte Wege. Gastronomie ist durchweg geschlossen, so dass die Laune einen ziemlichen Tiefpunkt erreicht. Dies liegt aber auch daran, dass es bis zum Nachmittag nicht aufhört zu regnen.

Weg von Holzhausen Richtung Dießen
Weg von Holzhausen Richtung Dießen

Nach Bezug des Zimmers im Hotel Seehof machen wir uns auf den Weg zum Marienmünster Dießen, in dem wir Kerzen für besseres Wetter anzünden.

Marienmünster Dießen
Marienmünster Dießen

Innenansicht des Münsters
Innenansicht des Münsters

Am Abend essen wir gut im Wirtshaus Unterbräu, in kurzer Entfernung vom Hotel gelegen.

Das großzügige Waschbecken im Hotelzimmer (bayerisch rustikal) wollen wir den Lesern nicht vorenthalten, lt. (sehr symphatischen) Hotelier hat es einen Durchmesser von 30 cm:

Waschbecken Hotel Seehof
Waschbecken Hotel Seehof

Zurückgelegte Kilometer: 19,5 km

10.06.2016 – Starnberger See nach Erling

Heute wird es ernst, die erste Tagestour steht auf dem Plan. Während des Frühstücks regnet es noch, aber danach reisst der Himmel auf, so dass wir im Trockenen laufen können. Neben wunderschöner Landschaft wird man immer wieder an das Tagesziel erinnert.

Weg durch den Wald
Weg durch den Wald

Am See ist's schee
Am See ist’s schee

Das Tagesziel
Das Tagesziel

Am frühen Nachmittag nähern wir uns dann dem heiligen Berg und damit Kloster Andechs.

Kloster Andechs
Kloster Andechs

Nach einem Mittagssnack besichtigen wir die Klosterkirche und machen uns anschließend auf den Weg zum Hotel Post in Erling. Hier beziehen wir, passend zum Wanderweg, die König-Ludwig-Suite, das schönste Zimmer der gesamten Tour.

Altar der Klosterkirche Andechs
Altar der Klosterkirche Andechs

König-Ludwig-Suite
König-Ludwig-Suite

Zum Abend dürfen wir noch einmal den Weg vom Hotel zum Kloster in Angriff nehmen, da es in Erling selber keine Möglichkeit zum Abendessen gibt. Somit kommen wir an diesem Tag auf 21,5 km. Diese Angaben sind übrigens immer die Gesamt-Tageskilometer incl. Zu- und Abwegen zu den Unterkünften und den Wegen zum Essen und Trinken. Sie liegen deshalb höher als die offiziellen Kilometer der einzelnen Etappen.

Darauf ein Bier
Darauf ein Bier

09.06.2016 – Anreise

Morgens machen wir uns gemütlich auf den Weg zum Hauptbahnhof Essen, der Zug fährt planmäßig erst kurz nach 9:00 Uhr ab. Dort erfahren wir, dass wir in Dortmund den Zug wechseln müssen wegen einer ‘technischen Störung’. Die Bahn schafft es zwar, den Original-/Ersatzzug am gleichen Bahnsteig bereitzustellen, leider stimmt aber weder der Wagenstandsanzeiger noch die Waggonnummer. Also irren die Reisenden auf der Suche nach ihren Plätzen über den Bahnsteig.

Nach kurzer Zeit legt sich das Chaos, wir fahren mit nur 30 Minuten Verspätung ab und kommen, nach Umstieg in München, entsprechend verspätet am Starnberger See an. Nach Bezug des Zimmers bitten wir im Hotel (Seeblick), uns eine Taxe zu bestellen, da wir noch die erste Etappe laufen wollen: von der Votivkapelle in Berg (hier wurde der König im See tot aufgefunden) zurück zum Hotel in Starnberg. Um 17:00 Uhr geht es los, nach ca. 7 km sind wir um 18:30 Uhr hungrig zurück in Starnberg.

Votivkapelle
Votivkapelle

Nun noch schnell zum Essen, wir haben uns das ‘Wirtshaus Starnberg’ ausgesucht und dort eine Kleinigkeit verspeist:

Brotzeit für eine Person
Brotzeit für eine Person

Wandern in Bayern

Nachdem wir im vergangenen Jahr erstmals eine Streckenwanderung gemacht haben (Alpenüberquerung), wollen wir uns erneut an eine mehrtägige Wanderung wagen. Diesmal soll es aber etwas gemütlicher und vor allem mit weniger Höhenmetern ablaufen, wir entscheiden uns daher für den König-Ludwig-Weg, gemütliche Variante, angeboten u.a. von Alpenlandtouristik

König-Ludwig-Weg
König-Ludwig-Weg

Mahabalipuram

Seit nunmehr 5 Tagen sind wir im Grande Bay Resort in Mahabalipuram oder Mamallapuram, wie der Ort inzwischen heißt, wahrscheinlich wegen der leichteren Aussprache 🙂

Eingang zum Hotel
Eingang zum Hotel

Unsere Tage verbringen wir mit Einkaufen und Tempelbesichtigungen, außerdem sind wir gerne mit einem Tuktuk unterwegs.

Einkauf der täglichen Bananenration
Einkauf der täglichen Bananenration

Tempelbesichtigung auf asiatische Art
Tempelbesichtigung auf asiatische Art

Hier geht die Hauptsaison langsam zu Ende, zur Zeit sind es 33 Grad im Schatten und wenn der Winter zu Ende ist, wird es richtig heiß. Daher verbringen wir den halben Tag am bzw. im Pool.

Alle anderen sind wasserscheu, daher Privatpool
Alle anderen sind wasserscheu, daher Privatpool

Außerdem ist eine regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme wichtig, leider sind die Bierpreise mit 6 Euro pro Flasche im Hotel jenseits von gut und böse. Zum Vergleich: ein Abendessen kostet zwischen 4 und 5 Euro.
Leider sind alkoholische Getränke auch nur im ‘Fachhandel’ erhältlich, der etwas außerhalb liegt und von zwielichtigen Gestalten besucht wird.

Einkauf im Wineshop
Einkauf im Wineshop

Mit dem Tuktuk-Fahrer unseres Vertrauens trauen wir uns aber den Einkauf zu, er prüft auch noch, ob die Flaschen original versiegelt sind. So kommen wir dann auf einen Flaschenpreis von 1,60 und dank des Kühlschranks im Appartement ist das Bier für den Balkon immer angenehm temperiert.

Ausbeute des Einkaufs
Ausbeute des Einkaufs

Am 22. geht es zurück nach Chennai, dort beziehen wir für 12 Stunden ein Hotel am Flughafen. Am 23. geht es um 1:50 Uhr mit der Lufthansa nach Frankfurt und wir müssen zugeben, dass wir uns auf deutsches Essen und Rotwein freuen.

Nachdem nun 3,5 Wochen trotz Generalstreik in Nepal alles gut geklappt hat, hoffen wir, dass wir dann nicht in den Bahnstreik geraten, sondern von Düsseldorf auch noch Heim kommen.

Abschied von Nepal

Am 14.02. haben wir zum Abschluss noch eine geführte Tour durch Kathmandu gemacht und uns die wichtigsten Tempel, die Altstadt sowie die rituellen Verbrennungsstätten am Fluss angesehen.

ein Fall für PETA: Wasserbüffel Transport
ein Fall für PETA: Wasserbüffel Transport
Künkelstand am Tempel
Künkelstand am Tempel
Buddhastatue
Buddhastatue
Mädchen werden symbolisch mit Gott Shiva verheiratet
Mädchen werden symbolisch mit Gott Shiva verheiratet
heilige Männer - Sadhus
heilige Männer – Sadhus

Der deutschsprachige Führer wollte wissen, woher wir kommen, wir haben uns über Köln bis Essen heran getastet und er meinte “ah, Nordrhein-Westfalen. Da war ich auch schon zweimal, nämlich in Mülheim”. Er hat frühere Gäste besucht, zu denen er noch Kontakt hält. Zufälle gibt es…

Am nächsten Morgen mussten wir uns um 7:30 Uhr zum Flughafen auf den Weg machen, das Frühstück fiel natürlich aus, weil um 7:00 Uhr, der Anfangszeit, noch nichts fertig war.
Nachdem wir bei Air India eingecheckt hatten, haben wir noch zwei Stunden lesend auf das Boarden gewährten, der Flug war, vom Blick auf die Berge abgesehen, nichts Besonderes. Wir waren alleine in der zwölfsitzigen Businessclass.

Blick aus dem Fenster
Blick aus dem Fenster

In Delhi hatten wir 5 Stunden Aufenthalt, war dank der Lounge aber gut erträglich. Der Flieger von Delhi nach Chennai war ausgebucht und hatte etwas Verspätung, die Einreiseformalitäten waren trotzdem schnell erledigt, so dass wir um 21:45 Uhr von unserem Fahrer in Empfang genommen werden konnten und um 23:00 Uhr im Grande Bay Resort ankamen. Aber dazu demnächst mehr…

Zu Nepal ist zu sagen, dass wir froh sind, noch einmal hier gewesen zu sein. Leider nimmt auch hier der Straßenverkehr deutlich zu und die Luft im Kathmandutal wird dadurch nicht besser. Es herrscht sehr häufig Smog, was die Sicht und die Atmung einschränkt. In Kathmandu leben zur Zeit ca. 4 Millionen Menschen und damit 10 {e06c4460f0f60654014d232aa1c4c6d9683f9a595a6456ccce0ce1d3af8c9561} der Bevölkerung.

Die Reise selber haben wir im Internet bei mytrip2nepal gebucht und wir müssen sagen, es war alles perfekt organisiert und hat alles gut geklappt. Die Hotels waren – unter Berücksichtigung des Landes – immer gut und wir wurden immer bestens umsorgt. Ungefähr jeden zweiten Tag wurden wir auf dem Handy angerufen und gefragt, wie uns dieses und jenes gefallen habe und ob alles nach Wunsch verläuft. Die Simkarte des Handys wurde uns ebenfalls von dort zur Verfügung gestellt, so dass wir, außer mal Guthaben für’s Internet aufzuladen, nichts machen mussten.
Die gesamte Zeit wurden wir von Hari, unserem Fahrer, begleitet, der einen sicheren Fahrstil hatte und uns immer gut von A nach B gebracht hat.

Chitwan Nationalpark

Wer braucht schon Berge, wenn er Dschungel hat? Seit dem 10.02. sind wir im Chitwan NP in der Jungle Safari Lodge und hier haben wir ein Komplettpaket gebucht. Das heißt, wir haben neben Vollpension auch noch drei Tage lang alle möglichen Aktivitäten dabei.

Das sind Dschungelwanderung, Jeep-Safari, Kanufahrt mit anschließender Wanderung und Elefantensafari. Nebenbei geht es dann noch in ein Dorf der Ureinwohner Tharu und zu einer Elefanten Aufzuchtstation. Alles in Allem sind wir gut beschäftigt, wecken ist um 6:30 Uhr und zurück kommen wir täglich gegen 17:45 Uhr. Dazwischen liegt eine Stunde Zeit für das Mittagessen.
Aber wir wollen uns nicht beschweren, wir haben es so gewollt und sehen dadurch auch sehr viel.

Es folgt eine kleine Auswahl der Bilder, was wir so gesehen haben.

Bianka vor Nashörnern
Bianka vor Nashörnern

Sonnenuntergang in Chitwan
Sonnenuntergang in Chitwan
Hasi auf Brücke bei Dschungelwanderung
Hasi auf Brücke bei Dschungelwanderung
Phyton
Phyton
Adler
Adler
Pfau auf Baum
Pfau auf Baum
Normaler Verkehr in Chitwan
Normaler Verkehr in Chitwan
Unser Guide Ram mit Blüte auf der Nase
Unser Guide Ram mit Blüte auf der Nase
Einer von vielen Eisvögeln
Einer von vielen Eisvögeln

Sitten und Gebräuche

Da wir schon nach dem Essen gefragt wurden, wird es Zeit für einen kurzen Überblick der einheimischen Eigenarten.

Zuerst das Essen: man isst hier gerne Thali, das ist wie ein Mini-Buffet, besteht aus verschiedenen Gemüsesorten, gerne auch scharf, und Soße, Reis und einheimischen Brot. Wer mag, kann auch die Variante mit Fleisch bekommen, wir ernähren uns allerdings seit 10 Tagen vegetarisch.

Thali
Thali

Daneben gibt es noch diverse andere asiatische und chinesische Speisen, wie gebratenen Reis, Nudeln, Currygemüse und ähnliches. Alles lecker!

Zum Straßenverkehr: eigentlich herrscht Linksverkehr, aber es geht immer ziemlich durcheinander. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich westliche Fahrzeuge mit Ochsenkarren und LKW, die geschätzte 10 km/h fahren, eine Fahrspur teilen. Vorfahrt hat Polizei und Militär, danach geht es nach Fahrzeuggröße.
Mit unserem Ford liegen wir im Mittelfeld, allerdings haben wir inzwischen 2 dicke Risse in der Frontscheibe, verursacht von fliegenden Steinen des Gegenverkehrs.

Ford mit Riss in Scheibe
Ford mit Riss in Scheibe

Zebrastreifen werden nur als Straßenmalerei angesehen, man tut einiges für die passive Sicherheit, in dem man Autos bemalt und mit Stofftieren versieht.

LKW mit typischer Verzierung
LKW mit typischer Verzierung

Im Straßenbau arbeiten vornehmlich Frauen und Kinder, aber keine Panik, die Spitzhacken sind kindgerecht von der Größe und EU-zertifiziert.

Ein weiteres Highlight war heute die Seilbahnfahrt zu einem Tempel. Die Gondel ist zugelassen für 6 Personen oder 450 kg, wir waren mit 7 Erwachsenen, 2 Kindern und einem Hahn unterwegs.
Dabei hatten wir Glück, dass es nur ein Hahn war, es hätte genau so gut eine Ziege sein können, denn diese wird auf dem Berg zum Opferlamm bzw. zur Opferziege.

Opferziege
Opferziege