Abschied von Nepal

Am 14.02. haben wir zum Abschluss noch eine geführte Tour durch Kathmandu gemacht und uns die wichtigsten Tempel, die Altstadt sowie die rituellen Verbrennungsstätten am Fluss angesehen.

ein Fall für PETA: Wasserbüffel Transport
ein Fall für PETA: Wasserbüffel Transport
Künkelstand am Tempel
Künkelstand am Tempel
Buddhastatue
Buddhastatue
Mädchen werden symbolisch mit Gott Shiva verheiratet
Mädchen werden symbolisch mit Gott Shiva verheiratet
heilige Männer - Sadhus
heilige Männer – Sadhus

Der deutschsprachige Führer wollte wissen, woher wir kommen, wir haben uns über Köln bis Essen heran getastet und er meinte “ah, Nordrhein-Westfalen. Da war ich auch schon zweimal, nämlich in Mülheim”. Er hat frühere Gäste besucht, zu denen er noch Kontakt hält. Zufälle gibt es…

Am nächsten Morgen mussten wir uns um 7:30 Uhr zum Flughafen auf den Weg machen, das Frühstück fiel natürlich aus, weil um 7:00 Uhr, der Anfangszeit, noch nichts fertig war.
Nachdem wir bei Air India eingecheckt hatten, haben wir noch zwei Stunden lesend auf das Boarden gewährten, der Flug war, vom Blick auf die Berge abgesehen, nichts Besonderes. Wir waren alleine in der zwölfsitzigen Businessclass.

Blick aus dem Fenster
Blick aus dem Fenster

In Delhi hatten wir 5 Stunden Aufenthalt, war dank der Lounge aber gut erträglich. Der Flieger von Delhi nach Chennai war ausgebucht und hatte etwas Verspätung, die Einreiseformalitäten waren trotzdem schnell erledigt, so dass wir um 21:45 Uhr von unserem Fahrer in Empfang genommen werden konnten und um 23:00 Uhr im Grande Bay Resort ankamen. Aber dazu demnächst mehr…

Zu Nepal ist zu sagen, dass wir froh sind, noch einmal hier gewesen zu sein. Leider nimmt auch hier der Straßenverkehr deutlich zu und die Luft im Kathmandutal wird dadurch nicht besser. Es herrscht sehr häufig Smog, was die Sicht und die Atmung einschränkt. In Kathmandu leben zur Zeit ca. 4 Millionen Menschen und damit 10 % der Bevölkerung.

Die Reise selber haben wir im Internet bei mytrip2nepal gebucht und wir müssen sagen, es war alles perfekt organisiert und hat alles gut geklappt. Die Hotels waren – unter Berücksichtigung des Landes – immer gut und wir wurden immer bestens umsorgt. Ungefähr jeden zweiten Tag wurden wir auf dem Handy angerufen und gefragt, wie uns dieses und jenes gefallen habe und ob alles nach Wunsch verläuft. Die Simkarte des Handys wurde uns ebenfalls von dort zur Verfügung gestellt, so dass wir, außer mal Guthaben für’s Internet aufzuladen, nichts machen mussten.
Die gesamte Zeit wurden wir von Hari, unserem Fahrer, begleitet, der einen sicheren Fahrstil hatte und uns immer gut von A nach B gebracht hat.

Ein Gedanke zu „Abschied von Nepal“

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