Watt wären wir ohne Wat

Am Samstag machen wir vormittags wieder Tempeltour, unter anderem steht der Silber Tempel auf dem Plan. Wir laufen also wieder gute Strecken, um noch ca. 45 Minuten dort anzukommen. Der Tempel ist wirklich mal was ganz anderes. Wat ist übrigens thailändisch und heißt ‚Tempel‘.

Der Silbertempel
Karl am Silbertempel

Im Anschluss wollen wir einen Pin im Hard Rock Café kaufen, für diese Strecke winken wir uns aber ein Tuk Tuk ran und lassen uns rüber fahren. Hier schlägt das touristische Herz von Chiang Mai, neben dem Café gibt es noch McD, Burger King, Starbucks und wie sie alle heißen. Nicht schön, aber teuer.

Unterwegs im Tuk Tuk

Zurück mit Tuk Tuk zum Hotel, dann schnell zum Busschalter, das Ticket für Montag nach Chiang Rai kaufen. Wir buchen den VIP-Bus um 10:15 Uhr, dann sollten wir gegen 13:30 Uhr am Ziel sein.

Schnell noch eine Massage mitnehmen (einmal Fuß, einmal Nacken/Schulter), dann geht es zurück auf die Hotelterrasse. Bisher war es trocken, könnte sich aber gleich ändern.

Am Sonntag, 29.10.17, wollen wir zu dem außerhalb gelegenen Bergtempel, etwa 20 Kilometer entfernt auf 1000 Meter Höhe. Wir halten auf der Straße ein leeres Sammeltaxi an und sind uns recht schnell handelseinig: für 600 Bath bringt er uns hin, wartet 1,5 Stunden und fährt uns dann wieder zurück. Der Tempel ist ein ganz besonderes Erlebnis, die Atmosphäre und die kühle Luft wirken beeindruckend.

Wat Phra That Doi Suthep
Gläubige Familie
Zufriedener Mönch

Als wir gegen Mittag die Rückfahrt antreten, erzählt der Fahrer von einem weiteren Silbertempel. Klar wollen wir da auch noch hin, ist im Preis inbegriffen.

Wat Sri Suphan
Der ‚echte‘ Silbertempel

Von dort laufen wir zum Hotel und machen Siesta am Pool, abends ist schließlich der Sonntagsmarkt vor dem Hotel, da müssen wir auch rüber.

Lust auf einen Snack?

Danach essen im ‚Restaurant‘ von Heikos neuer Freundin, heute stehen die Leute Schlange für einen Tisch, aber wir haben ja Beziehungen ?

2 Gedanken zu „Watt wären wir ohne Wat“

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