Diashow

Gegen 8.00 Uhr wurden wir wach. In der Nacht hörten wir, dass es mehrfach heftigst geregnet hatte. Als wir aber unser Nobelzimmer verließen, strahlte die Sonne wieder vom Himmel.
Nach dem Frühstück buchten wir zuerst unsere Fähre nach Lombok. Jetzt verbringen wir noch ein paar Stündchen am Pool und gehen dann, wenn alle Läden aufgemacht haben, also gegen 14.00 Uhr, auf große Shoppingtour, um Mittebringe für die zu Hause Gebliebenen einzukaufen.

Auf dem Markt wurden wir auch schnell fündig. Nach heftiger Feilscherei hatten wir einen Gott des Wohlstandes aus Holz, 15 kleine Holzäffchen, einen Sarong für Heiko und eine Hose für mich erstanden. Bepackt kamen wir wieder am Pool an und zeigten Georg stolz unsere Beute. Mit ihm, der auch unbedingt noch einmal im besagten Restaurant essen wollte, verabredeten wir uns zum Abendessen.

Das Essen war scharf, aber auch für unsere Gaumen gut geeignet und man musste nicht, wie in anderen Restaurants,  noch nachwürzen. Die bestellte Ente war ein Hochgenuss und wir haben die Abwechslung im Speiseplan genossen.

Gegen 21.00 Uhr trafen wir uns mit den Anderen am Pool, verscheuchten das Personal vom Fernseher und warteten darauf, dass Lutz mit der Filmvorführung begann. Wenn Heiko geahnt hätte, dass wir uns vorher auch noch gut 300 digitale Bilder ansehen mussten, wir wären länger im Lokal sitzen geblieben. Gut, die Bilder waren schön und der Film auch, aber 3 Stunden lang in die Flimmerkiste zu starren war doch heftig. Veronica bekam dann ihr Trinkgeld für ihre Betreuung während der Reise ausgehändigt.
Kurz vor Mitternacht haben wir uns von dem Trupp der Morgen nach Hause fliegt verabschiedet. Sie werden gegen Mittag vom Hotel abgeholt, während unser Bus bereits um 8.30 Uhr startet.

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