Wanderung

Pünktlich um 8.30 Uhr gingen wir mit Andi, Axel und Nicola zur Pumpernickel Bakery, um dort opulent zu frühstücken. Nachdem auch Dunja zu uns stieß, wanderten wir herunter zum See, mieteten uns 2 Bötchen mit 2 Ruderinnen und setzten zum anderen Ufer über.
Nun begann der steile Aufstieg zur Stupa. Immer nur Treppen, alle unterschiedlich hoch. Da bin ich gut aus der Puste gekommen. Hasi und Andi zum Glück auch. Die Spitze war nach 30 min. oben, wir brauchten 5 min. länger.
Die Stupa war die schönste (und erste), die ich bisher gesehen hatte. Wir umrundeten sie vorschriftsmäßig barfuss und im Uhrzeigersinn. Vor dem Abstieg gönnten wir uns etwas Kühles zu trinken, genossen den kühlenden Wind und haben uns die vom Anstieg noch feuchten Haare und Klamotten trocknen lassen.
Der Rückweg den Berg wieder herunter, erfolgte auf normalen Waldwegen, fast gemütlich. Wir kamen an einem tibetanischen Flüchtlingslager und riesigen Reisfeldern vorbei. Mit dem richtigen (Wander-)Schuhwerk wäre er noch schöner gewesen – aber selber Schuld. Den dann doch langen Rückweg durch die Stadt auf geteerten Straßen haben wir uns geschenkt und mit einem Taxi abgekürzt. Bevor wir uns zur Siesta zurückgezogen haben, wurde sich noch mit Lassi und Sandwiches gestärkt.
Mit “stille Post” erfolgte die Verständigung von Balkon zu Balkon die Verabredung zum Abendessen. Vor dem Hotel warteten Gudrun, Lutz und die Berliner auf uns. So war die richtige Truppe zusammen und wir gingen los auf die Jagd nach dem Abendessen. Der Absacker, wieder im Dancing Buddha, war ähnlich erfolgreich, wie die beiden Abende zuvor.

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