Amman

Fast 9 Stunden haben wir geschlafen. Gute Betten, gutes Frühstück und Bassam, unser Guide, wartet bereits auf uns. Dann geht die Stadtbesichtigung los. Zuerst fahren wir zum Zitadellenhügel von Amman.

Die Zitadelle liegt auf Jebel el Qala’a, einem Hügel, von dem wir einen wunderbaren Blick auf Amman haben.

Wir lauschen den Ausführungen Bassam

und sehen erstaunt die Unterschiede der Stadt: Im Osten traditionelle und im Westen moderne Architektur.

Wir machen weiter in unserem Besichtigungsmarathon und fahren weiter zum Amphitheater und zur Burg von Ajiun.

Als unsere Mägen anfangen zu knurren, geht es zu einem einfachen Restaurant an der Straße. Wir wurden mit so köstlichen Sachen bewirtet.

Frisch gebackener Fladen, Kräuter, Salat und Pasten. Wir können kaum aufhören zu futtern und sind uns einig, dass alleine für das jordanische Essen sich die Reise gelohnt hat.

Noch ein letzter Programmpunkt, die Ruinenstadt Jerash. Der Bereich gilt als eine der größten und am besten erhaltenen spätantiken Städte im Nahen Osten. Wir sehen beeindruckende Säulenstraßen, Tore und Tempelanlagen.

Ein Highlight erwartet uns heute nach dem Abendessen.

Am Aufzug unserer Etage ist der Terminplan der Irakischen Fußballnationalmannschaft.

Dann müssen die Jungs ja wohl auch hier untergebracht sein und wie der Zufall es will, fahren wir mit einem Teil des Teams nach dem Essen nach oben.

Spontan gibt es ein Foto, auf dem natürlich auch Karl posiert.

Mit einem „good luck“ für das Spiel gegen die jordanische Mannschaft verabschieden wir uns.

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