Anreise

Die Anreise verlief im Großen und Ganzen unspektakulär: U-Bahn und Regionalexpress nach Duisburg pünktlich, ICE nach Frankfurt 5 Minuten verspätet. CheckIn in Frankfurt problemlos, 3 Stunden Loungeaufenthalt bei Wiener Würstchen und Franziskaner, dann ging es in den A380. Erster Eindruck: eng. Dadurch, dass die Sitze versetzt montiert sind, bietet sich dem Auge ein sehr kompaktes Bild, der Platz ist aber gut ausreichend. Auffällig ist, wie leise dieser Riesenflieger unterwegs ist.

Nach 10,5 Stunden Flug erster Landungsversuch in Bangkok, dichter Nebel und ausgeschaltete Landebeleuchtung zwingen den Piloten zum Durchstarten. Nach weiterem Kreisen landen wir dann bei eingeschalteter Beleuchtung der Landebahn mit einer Stunde Verspätung.

Mit dem Airport Express fahren wir zu unserem Hotel, schlafen, gehen essen und erholen uns vom Flug. Abends geht es zurück zum Flughafen, kurz vor Mitternacht geht es weiter nach Perth. Von den Demonstrationen haben wir zwar einiges gehört, wenig gesehen, aber direkt betroffen waren wir nie.

Landung in Perth nach gut 6,5 Stunden um 7:45 Uhr morgens, wir haben nun den 31.01. und sind Deutschland um 7 Stunden voraus. Nach Gepäckaufnahme, Taxifahrt zur Mietstation, Fahrzeugübergabe und darauf warten, dass die neue Windschutzscheibe (wir waren’s nicht!) eingebaut wird, wird es 11:00 Uhr, bis wir los kommen. Nun noch Shoppen und dann die 30 km bis zum ersten Tagesziel, Cherookee Camping. Hier lassen wir die lange Anreise mit Steak, Burgern und XXXX Bier ausklingen.

2 Gedanken zu „Anreise“

  1. Hallo Schnarchnasen,
    schön,dass ihr gut angekommen seid.Durchstarten mit so einem Riesenflugzeug,mein lieber Scholli,da ging doch sicher der A….auf Grundeis.Oder ist auf so einem langen Flug bei euch die Pampers eh vorprogrammiert?
    Laßt es euch gutgehen und nochmals einen tollen Urlaub wünschen die

    Hasentorten

    1. Na ja, Pampers tragen wir nicht, wir gehen ja im Flieger im Gegensatz zu anderen auf die Toilette 😉
      Aber es war schon beängstigend, aus dem Fenster zu schauen, die anderen Flugzeuge zu sehen und selber noch viel zu schnell zu sein. Und dann gab es eben Schub…

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