Unsere Anreise zum nördlichen Parkeingang war leider nicht so erfreulich:
wir hatten in Polokwane ein Hotel vorgebucht und sind durch Baustellen (WM 2010), Regen und schlechtes Wetter bis zu dem Ort gefahren um zu erfahren, dass ein angeblicher Computercrash dafür gesorgt hat, dass unsere Reservierung nicht auffindbar war. Natürlich war das Hotel ausgebucht.
Man brachte uns stattdessen in einem B&B unter, welches nicht unseren Erwartungen entsprach. Schade, aber es war ja nur für eine Nacht.
Am 08.07. ging es dann also weiter zum Punda Maria Gate, wo wir in den Krüger Park einfuhren und uns Richtung Shingwedzi Camp aufmachten. Bereits auf der Anfahrt gab es reichlich Tiere zu sehen.


Die Unterkunft war gewohnt zweckmäßig, dafür aber auch erheblich günstiger als in Namibia. Am nächsten Tag fuhren wir weiter zum Olifants Camp und nutzten den Tag für weitere Pirschfahrten auf eigene Faust.


Der letzte Stopp im Park war dann im Camp Skukuza geplant, auch hier klappte der Bezug reibungslos und das Camp war ebenfalls in Ordnung.


Nach diesen tollen Tiersichtungen, die mit Etosha gut mithalten können, konnten wir den Park am 11.07. getrost verlassen.