Da ich mich im Allgemeinen grundsätzlich nicht auf andere Leute, hier: einen Reiseleiter, verlasse, fing die Organisation erst richtig an.
Es wurden also Reiseführer gekauft, Büchereien geplündert, Rucksäcke, Wanderschuhe und weiteres Zubehör gekauft. Für Stunden ward ich wieder einmal verschwunden, um dann meinen Mann mit – für mich – tollen und interessanten Neuigkeiten zu überraschen. Oder ist bekannt, dass man für die Besteigung des Mt. Everest pro Person schlappe 5.000,– $ auf den Tisch des Hauses legen muss (pro Person) um ihn besteigen zu dürfen? Ist ja gut, wir wollen nicht mit Herrn Messner wetteifern, aber jetzt wissen wir es.