Phuket und Umgebung

Bevor wir zurück nach Bangkok fliegen, müssen wir natürlich noch zwei weitere Sehenswürdigkeiten abklappern.

Wir fangen am 14.11. mit dem großen Buddha an. Dazu mieten wir in Hotelnähe ein Tuk Tuk und lassen uns in 30 Minuten hinbringen. Schon die Fahrt ist ein Erlebnis, da die Figur auf einem Berg gebaut wurde und es deshalb stetig bergauf geht. Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen, aber bereits jetzt ist die Figur beeindruckend.

Anfahrt zum Berg
Hinweistafel
Der Buddha

Wir halten uns ca. 40 Minuten auf, bei der Rückfahrt bitten wir unsere Fahrerin, an einem Laden zu halten, der Metallfiguren verkauft. Ich hatte ihn bei der Hinfahrt gesehen und den Eindruck, dass wir hier vielleicht noch eine schöne Figur finden.

Und tatsächlich ist die Auswahl ziemlich groß und wir sehen auch Tempelwächter, die wir am Vortag in der Stadt gesehen habe. Da uns die freundliche Dame direkt 20 % Rabatt anbietet, ist unser Interesse geweckt. Nach harten Verhandlungen ? und einem Telefonat seitens der Verkäuferin haben wir den Preis für zwei Figuren aus bemalter Bronze von 8.000 auf 5.600 Baht runter gefeilscht und alle Beteiligten sind zufrieden.
In der Stadt sollte eine Figur 4.800 Baht kosten …

Im Laden

Die restliche Zeit verbringen wir am Pool, auf dem Balkon oder am Strand. So geht die Zeit gut um, zum Glück regnet es meistens Nachts.

Am Wegesrand 1
Am Wegesrand 2

Zur Abwechslung essen wir mal indisch, auch sehr lecker.

Gutes indisches Essen

Nun fehlt noch Wat Chalong, der größte Tempel von Phuket.

Also schnappen wir uns am 16.11. letztmals ein Tuk Tuk und machen uns auf den Weg. Die Preise dafür sind, für hiesige Verhältnisse, recht hoch, man spricht von der ‚Tuk Tuk Mafia‘. Der Preis ist fast dreimal höher als in Bangkok. Uns erscheint er doppelt so hoch wie in Chiang Mai oder Chiang Rai. Aber da sich alle dran halten, kann man nur minimale Nachlässe erfeilschen.

Wir fahren also nach Chalong und schauen uns dort den wunderschönen Tempel an. Die Anlage ist sehr großzügig, neu für uns ist ein kleines, Vulkan ähnliches Gebäude, in dem die erworbenen Knaller-Ketten gegen böse Geister abgebrannt werden.

Knaller-Turm
Wat Chalong 1
Wat Chalong 2
Innenansicht

Nachmittags ist relaxen angesagt, für Aktivitäten ist es einfach zu heiß. So können wir uns schon mal gedanklich mit dem Packen beschäftigen, morgen früh geht es zurück nach Bangkok.

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