Nha Trang

Es kam wie erwartet: Heiko hat sich einen Darm-Eumel eingefangen und ist gar nicht gut zurecht. Zum Glück haben wir von zu Hause Immodium mitgenommen, so dass er die Autofahrt nach Nha Trang übersteht. Wir kommen recht fertig in dem guten Hotel direkt an der Strandpromenade an und gönnen uns ein Upgrade.

Da Bianka auch anfängt zu schwächeln, sagen wir alle Aktivitäten (Elefantenritt, Stadtrundfahrt, Besuch des ozeanografischen Instituts usw.) ab. Unser Tourguide kann das gar nicht glauben und lässt es sich schriftlich geben. Ist uns egal, wir wollen nur Ruhe.

Blick vom Balkon nach links …
… und nach rechts

Die Ruhe tut uns sehr gut, so dass wir am frühen Abend schon einen vorsichtigen Strandspaziergang machen können, der auch Appetit macht. Das wunderbare Büffetessen im Restaurant tut ein übriges, um unsere Lebensgeister wieder zu beleben.

Frisches Obst gab es direkt am Strand

So können wir den ganzen nächsten Tag auf eigene Faust die Stadt besichtigen und uns am hoteleigenen Strand ausruhen. Abends gehen wir wieder im Hotel essen und haben die Unpässlichkeit zum Glück zügig überwunden.

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