Yangon

Dadurch, dass wir als erste aus dem Flieger waren, standen wir auch ganz vorne in der Einreiseschlange. Einreise, Zoll, Geld tauschen und Gepäck abholen in 15 Minuten, eine gute Zeit. Dann noch eine Flasche Brandy im Duty Free gekauft (bei der Einreise!), und schon waren wir in der Ankunftshalle. Hier erwartete uns Nan, unser Guide für die nächsten 15 Tage. Der Transfer zum Hotel in der Stadtmitte dauerte für die 19 km ca. 45 Minuten, hier wird überall gebaut und die Straßen sind total verstopft. Aufbruch in eine neue Zeit.

Im Hotel haben wir das Programm durchgesprochen, Nan spricht ganz passables Deutsch, und dann haben wir uns zur Siesta zurück gezogen. Anschließend zum Warm werden (bei 34 Grad) einen Marktbesuch sowie ein paar Einkäufe auf eigene Faust. Abends Essen beim Chinesen im Hotel: 2 gute Hühnergerichte mit Reis und diversen Bierchen gegen die Austrocknung für reelle 12 Euro.

Richtig los geht es am 27.12.: 9:00 Uhr Abholung im Hotel, und dann große Stadtrundfahrt mit allem drum und dran. Wir fangen mit der Sule Pagode mitten in der Stadt an. Danach Spaziergang durch das Kolonialviertel, gefolgt von der Botataung-Pagode. Dann Erholungsgebiet mit See, liegender Buddha, Nationalmuseum und diverse weitere Pagoden. Besonders interessant war China Town sowie der Hafen mit den Tagelöhner. Die arbeiten hart 10 – 12 Stunden am Tag, schleppen pro Weg zum Schiff zwei fünfzig Kilo Säcke Reis und bekommen dafür 3 Euro Lohn am Tag. Da wird einem klar, wie gut es uns trotz aller Jammerei geht.

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Zum Sonnenuntergang gab es das Highlight Yangons, die Shwe Dagon Pagode. Alleine dort halten wir uns fast 2 Stunden auf, so dass wir erst um 18:30 Uhr wieder im Hotel sind.

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Schnell duschen und dann wegen der späten Zeit zum Chinesen im Hotel. Morgen geht es um 7:30 Uhr weiter über Bago nach Kyaikhtiyo zum goldenen Felsen.

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